Die Dirty Picks FAQ
(Frequently asked questions / häufig gestellte Fragen)
Frage
: Welche Art von Musik machen die Dirty Picks ?Schon das Wortspiel, das die "Dirty Picks" mit Ihrem Bandnamen veranstalten, zeigt, daß es hier nicht um den bierernsten Depressions-Blues a la "Als ich heute morgen aufwachte, war mein Baby mit meinem ganzen Geld verschwunden..." geht.
Den Zuhörer erwartet.... nein, wir werden jetzt nicht die stereotypen Atrribute wie "erdiger Blues" oder "durchsetzt mit knackigen Gitarrenriffs" wiederholen, die in fast jedem Bandinfo zu lesen sind. Anhören ist besser. Dafür haben die "Dirty Picks" extra ein paar Häppchen auf ihre MP3-Page geladen.
Frage: Was will die Band mit ihrer Musik erreichen, was ist die Message?
Den Dirty Picks geht es mit ihrer Musik vor allem um folgendes:
- Vereinfachten Zugriff auf Frauen durch Bühnenpräsenz.
- Spaß daran haben, sich in der Öffentlichkeit zu produzieren
- Die Leute finden, die Spaß daran haben, ihnen dabei zuzusehen (und -hören)
- Dem vom Aussterben bedrohten Live-Blues über seine derzeitigen schweren Jahre zu helfen
Somit steht fest, daß es sich hier mehr oder weniger um caritative Anliegen handelt und die Anerkennung der Gemeinnützigkeit nur eine Frage der Zeit sein kann.
Frage: Was sagt denn die Presse dazu?
Die Presse ist begeistert ! .... aber lesen Sie selbst:
Bonner Rundschau v. 27.12.2001 |
General-Anzeiger Bonn v. 24.12.2001 |
Frage: Und, ...funktioniert's?
Ähem...., die oben genannten Ziele unterliegen natürlich einer mittel- und langfristigen Planung deren Evaluation umfangreicher Feldversuche in -sagen wir mal- 5 Jahren bedarf.
Frage: Wie kommt man denn zu so einem komischen Bandnamen?
Intensive Voruntersuchungen der Musiker haben ergeben, daß die weiter oben genannten Ziele durch einen hohen Spaßfaktor auf der Bühne und ausgehend hiervon auch beim Publikum am Besten erreichbar sind. Im Rahmen dieser Untersuchungen gelangte man zu dem Namen "Dirty Picks", der wahlweise und je nach Kenntnisgrad der englischen Sprache und Rechtschreibung als "schmutzige Schweinchen", "schmuddelige Bildchen" oder "grobe Auswahl" übersetzt werden kann. Zutreffend ist indes keine dieser Übersetzungsversuche.
Nachdem sich die Musiker früher bei ihrer Suche nach Frauen und Spaß alles Mögliche schmutzig gemacht haben, beschränken sie sich nun auf ihre Picks (das sind im deutschen Sprachgebrauch die kleinen Kunststoffplättchen zum Anschlagen von Gitarren- oder Basssaiten). Daher also der Name.
Frage: Benutzt der Drummer etwa auch Picks?
Nein.
Willi, der Drummer, benutzt natürlich keine Picks sondern konventionelle Drumsticks zum Trommeln. Er ist aber erstens verheiratet (daher trifft das erste formulierte Bandziel für ihn nur zum Teil zu) und zweitens spricht und versteht er sowieso kein Englisch, und hat deswegen kein Problem mit dem Bandnamen.
Frage: Seid Ihr reich?
Ja.
Anders könnten wir es uns auch kaum leisten, für eine Gage von € 400,- bis € 1000,- aufzutreten und dabei auch noch unsere eigenen Instrumente und Verstärker mitzubringen!
Frage: Erfüllen die Dirty Picks auch Musikwünsche des Publikums / des Veranstalters?
Normalerweise nicht. Es gibt jedoch Ausnahmen. Sinnvoll ist es auf jeden Fall, evtl. Wünsche schriftlich auf einer 20€-, 50€- oder 100€-Banknote zu fixieren, damit wir uns während der Show ein Bild über dieeingegangene Kohleeingegangenen Wünsche machen können.
Frage: Habt ihr für 2001/2002 noch Auftrittstermine frei?
Eigentlich nicht.
Aber möglicherweise könnten wir in unseren straffen Terminkalender noch jemanden dazwischenschieben.,falls ein Veranstalter mehr zahlt als ein anderer
Frage: Wie kann ich zu den Dirty Picks Kontakt aufnehmen?
Über Internet, E-Mail, oder Telefon. Die Adressen sind unten angegeben.
Kontakt / Booking hier klicken!
Die Musiker:
Hans G. Angrick (Voc, Git) |
Kontakt: oder 0170 / 476 77 88 |
|
|
|
Kontakt:
|
Gregor Klein (Bass)
|
Kontakt: oder 0171 / 772 35 12 |
|
Willi Haehn (Drums)
|
Kontakt: 0221/ 632 02 54 oder 0170 / 557 22 46 |
Veröffentlichungen nur in Absprache und mit Genehmigung der Band